Mein Neujahrsvorsatz für 2020 – das Leben leichter nehmen und es mir einfacher machen

Freitag, Januar 10, 2020


Wie ich durch mobiles Bezahlen beim Reisen Zeit spare

Ich verbringe etwa 200 Nächte im Jahr in Hotels. Mein Beruf erlaubt mir den Luxus und das Privileg, viele fantastische Menschen an vielen fantastischen Orten auf der Welt kennen zu lernen. Viel zu reisen bedeutet aber auch, viel zu organisieren und zu planen. Und vor Ort handlungsfähig zu sein. Bereits in London, wo man von Hamburg aus mit dem Flugzeug schneller ist, als zum Beispiel mit dem Auto in Berlin, hat man schon das Währungs-Problem. Britische Pfund in London, US-Dollar in New York. Ich kann mir kaum vorstellen, wie das funktioniert hat, bevor es Kreditkarten gab. Mit meiner Miles & More Mastercard kann ich überall auf der Welt bezahlen – und habe das auch schon überall auf der Welt getan. Zum Jahresbeginn reden alle über gute Vorsätze und neue Gewohnheiten. Das kann anstrengend sein, aber wenn man anfängt, seine Gewohnheiten zu ändern und etwas Neues auszuprobieren, kann das das eigene Leben auch schnell einfacher machen. Und manchmal sogar sicherer.

Mein Vorsatz: Ich mach’s mir einfach

Wie ihr bestimmt schon gesehen habt, habe ich vor einer Weile Apple Pay für mich entdeckt, was mir den Zahlungsverkehr mit meiner Mastercard noch mehr erleichtern kann. Technisch für mich als Laie kaum richtig zu erläutern, ist die Methode in meinen Augen aber genial. Ich habe meine Mastercard-Kreditkarte über mein iPhone auf meiner Apple Watch hinterlegt. Per Apple Pay kann ich nun zahlen, indem ich einfach nur meine Uhr an das Kartenlesegerät halte. Ich bekomme dann den Betrag zur Freigabe auf das Display, bestätige ihn mit der Apple Watch – und fertig. Ich habe bezahlt, ohne dass der Verkäufer irgendeine Info über meine Kreditkarte, meine Adresse oder meine Bankverbindung erhalten hätte. Außerdem muss ich dafür nicht mal mein Portemonnaie zücken und die Uhr habe ich sowieso immer parat. Schneller geht’s nicht! Und sicherer auch nicht: Denn wenn man eine Mastercard für das mobile Bezahlen mit Apple Pay verwendet, wird die tatsächliche Kartennummer weder auf dem Gerät noch auf den Apple-Servern gespeichert. Sobald die Karte in der Apple-Wallet hinterlegt ist, wird statt der Kartennummer eine alternative Nummer erstellt, die nur für Bezahlvorgänge mit diesem Gerät verwendet werden kann.

Für jemanden wie mich, der auf das tägliche Verwenden seiner Kreditkarte angewiesen ist, ist Apple Pay perfekt. So machen Reisen und Shoppen wirklich mehr Spaß. Deshalb nehme ich mir fürs neue Jahr vor, meine Kreditkarte einfach mal zu Hause zu lassen. Ich kann sie weder verlieren, noch muss ich sie an der Kasse herauskramen und trotzdem läuft jeder Zahlungsverkehr unterwegs schnell und einfach über Kreditkarte – aber mit Apple Pay.

Just touched down in London Town

Ich kann bisher aus eigener Erfahrung sagen: Es funktioniert weltweit. Ich habe schon am Gare du Nord in Paris einen Kaffee für drei Euro mit Apple Pay bezahlt, genauso wie eine (leider deutlich teurere) Handtasche bei Harrods in London. Ich zahlte Dinner im „The Butcher´s Daughter“, meinem Lieblingsrestaurant in New York, genauso wie eine Flasche Champagner im KaDeWe in Berlin oder ein Hairstyling in Madrid. Und auch jedes Weihnachtsgeschenk (und das waren in Anbetracht meiner Großfamilie so einige), habe ich vergangenen Dezember bargeldlos, sicher und schnell bezahlt, während meine Kreditkarte zu Hause lag. Weltweit flexibel und auf der sicheren Seite zu sein, das ist ein gutes Gefühl, das ich mir auch für dieses Jahr vornehme!

Weitere Infos zu Apple Pay findet Ihr bei Interesse hier:
https://www.mastercard.de/de-de/privatkunden/produkte-features/features/applepay.html

- In Kooperation mit Mastercard -

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