Haut will gepflegt werden, aber vor allem sensible Haut ist da schwer zu befriedigen. Und dann soll es auch noch nachhaltig, vegan, natürlich und perfekt im Ergebnis sein. Zum Glück gibt es PIWI.
Ich bin mit 14 Jahren auf der Mönckebergstraße von einem Modelscout angesprochen worden. Ich war ein schüchternes Mädchen, galt auf meinem katholischen Gymnasium nicht als die Schulschönheit, sondern eher als die zu dünne, die meistens Schlabberhosen trägt. Seit damals habe ich große Teile meines beruflichen Schaffens in der Fashion-Branche verbracht, wo es – so ehrlich muss man sein – eher um möglichst makellose Äußerlichkeiten als um möglichst wohlformulierte Meinungen geht. Das ist jetzt bereits, ich mag es kaum aufschreiben, 20 Jahre her. Die Modewelt war damals noch anders. Auf der wichtigsten Fashion Week der Welt, in Paris, liefen ausschließlich Size Zero Mädchen, die mindestens 1,78 Meter groß waren. Ich war 1,73 Meter und daher für die ganz großen Laufstege immer zu klein. Dafür hatte ich aber einen anderen großen Vorteil: Mein Gesicht.
Das klingt jetzt vermutlich etwas selbstverliebt, womöglich sogar arrogant. Aber lasst mich zwei Dinge dazu ergänzen. Erstens: Das habe nicht ich gesagt. Das sagten meine Agentur, Designer, Caster, Booker, Kunden, Fotografen und Stylisten. Und zweitens: Ich bin mir absolut bewusst darüber, dass ich für diesen DNA-Vorteil nichts kann. Ich habe einfach Glück gehabt. Ich habe mir mein Gesicht weder erarbeitet, noch erkämpft. Ich war nicht Klassenbeste im Leistungskurs Gesicht. Im Prinzip kann ich gar nichts dafür, dass plötzlich Kampagnen mit mir an Plakatwänden hingen und ich Geld dafür bekam, möglichst gut auszusehen und möglichst wenig zu sagen. Mein Gesicht ist keine Leistung, es ist reine Glückssache.
Wobei, und damit sind wir beim Thema: Man muss für sein Gesicht durchaus etwas tun. Ein Gesicht, meine Haut, das war immer mein Joker. Aber wie wir schon festgestellt haben: Ich bin nicht mehr 14. Auch nicht mehr 25. Und mit 25 hatten Frauen in der Modelbranche bislang eigentlich bereits ihren Zenit erreicht. Weiterhin jung genug auszusehen, um nicht auf das berühmte Altenteil abgeschoben zu werden, dafür muss man durchaus etwas tun. Vor allem für sein Gesicht. Also, ich zumindest. Ich habe sehr anspruchsvolle Haut. Ich habe sie gut gepflegt und mich um sie gekümmert. Im Grunde sieht sie noch sehr gut und auch jünger aus, als man es vielleicht inzwischen erwarten würde. Gleichzeitig ist sie aber leider auch äußerst empfindlich. Ich vertrage nicht viele Cremes und Inhaltsstoffe. Die meisten Pflegeprodukte für das Gesicht kann ich nicht nutzen. Meine Haut reagiert einfach schlecht darauf. Statt seidig, glatt und strahlend wird sie eher trocken und sensibel, manchmal sogar fleckig. Das gilt übrigens budgetübergreifend. Das ist mir bei Hautcremes aus dem Discounter passiert, genauso wie mit Cremes, die so teuer sind, dass manche damit ihre Miete bezahlen könnten.
Ich bin sehr viel auf Events eingeladen. Meistens bekommt man auf großen Empfängen, Galas, Preisverleihungen, Défilés, Eröffnungen oder Filmpremieren am Ende ein so genanntes Goodie-Bag. Da sind dann tausende Produkte des Veranstalters und seiner Sponsoren drin. Ich mag Goodie-Bags. Es ist immer ein bisschen wie Weihnachten und Forrest Gump zusammen: Es gibt Geschenke, aber man weiß wirklich überhaupt nicht, was einen erwartet. Mal sind es Handyhüllen, mal Kopfhörer. Es können Hotelgutscheine sein oder Champagner. Von Sonnenbrillen bis E-Zigaretten war schon alles dabei. Und ganz besonders oft: Cremes.
Allerdings, wer aufmerksam mitgelesen hat, ahnt es bereits: Meine Haut verträgt fast keine Creme. Die ganzen Cremes aus den Goodie-Bags wandern also im Bad in die Schublade von meinem Freund. Alex hat vermutlich die größte Creme-Auswahl, die jemals bei einem Mann zu finden sein wird. Ich teste die Cremes nicht mal. Ich verschenke sie lieber originalverpackt. Die Chance ist ohnehin gering, dass meine Haut mitspielen würde. Die Gefahr ist mir zu groß, dass sie direkt irritiert reagiert und ich tagelang mit den gut sichtbaren Folgen rumlaufen muss.
Die Antwort: PIWI
Zum Glück habe ich inzwischen PIWI gefunden. Bei PIWI hat mich einiges direkt überzeugt. Etwa, dass PIWI komplett ohne Duftstoffe und ohne ätherische Öle arbeitet. Auch das eingesetzte Konservierungsmittel Pentylene Glycol ist gleichzeitig sehr sanft und nebenbei Feuchtigkeitsspender für die Haut. Zudem sind alle Produkte vegan. Ich bin sehr froh, dass ich mit PIWI damals dann doch einen Versuch gewagt habe.
Die Produkte von PIWI sind auch in der Handhabung und der Auswahl sehr strukturiert und klug aufgebaut. Es gibt PIWI in unterschiedlichen Bundles, je nach Hauttyp. Da meine Haut eher trocken ist, habe ich mich für die reichhaltige Pflegeroutine „Reife Haut“ entschieden. Ja, ich weiß. Reife Haut. Das Thema hatten wir ja schon: Ich bin nicht mehr 14. Danke für die Erinnerung. Dieses Bundle ist perfekt für mich. Es besteht aus dem milden Ölreiniger, der pflegenden Feuchtigkeitscreme, dem Pflegeöl für das Gesicht und dem Hyaluron-Gesichtsserum.
Ich bin mit 14 Jahren auf der Mönckebergstraße von einem Modelscout angesprochen worden. Ich war ein schüchternes Mädchen, galt auf meinem katholischen Gymnasium nicht als die Schulschönheit, sondern eher als die zu dünne, die meistens Schlabberhosen trägt. Seit damals habe ich große Teile meines beruflichen Schaffens in der Fashion-Branche verbracht, wo es – so ehrlich muss man sein – eher um möglichst makellose Äußerlichkeiten als um möglichst wohlformulierte Meinungen geht. Das ist jetzt bereits, ich mag es kaum aufschreiben, 20 Jahre her. Die Modewelt war damals noch anders. Auf der wichtigsten Fashion Week der Welt, in Paris, liefen ausschließlich Size Zero Mädchen, die mindestens 1,78 Meter groß waren. Ich war 1,73 Meter und daher für die ganz großen Laufstege immer zu klein. Dafür hatte ich aber einen anderen großen Vorteil: Mein Gesicht.
Das klingt jetzt vermutlich etwas selbstverliebt, womöglich sogar arrogant. Aber lasst mich zwei Dinge dazu ergänzen. Erstens: Das habe nicht ich gesagt. Das sagten meine Agentur, Designer, Caster, Booker, Kunden, Fotografen und Stylisten. Und zweitens: Ich bin mir absolut bewusst darüber, dass ich für diesen DNA-Vorteil nichts kann. Ich habe einfach Glück gehabt. Ich habe mir mein Gesicht weder erarbeitet, noch erkämpft. Ich war nicht Klassenbeste im Leistungskurs Gesicht. Im Prinzip kann ich gar nichts dafür, dass plötzlich Kampagnen mit mir an Plakatwänden hingen und ich Geld dafür bekam, möglichst gut auszusehen und möglichst wenig zu sagen. Mein Gesicht ist keine Leistung, es ist reine Glückssache.
Creme de la Creme?
Ich bin sehr viel auf Events eingeladen. Meistens bekommt man auf großen Empfängen, Galas, Preisverleihungen, Défilés, Eröffnungen oder Filmpremieren am Ende ein so genanntes Goodie-Bag. Da sind dann tausende Produkte des Veranstalters und seiner Sponsoren drin. Ich mag Goodie-Bags. Es ist immer ein bisschen wie Weihnachten und Forrest Gump zusammen: Es gibt Geschenke, aber man weiß wirklich überhaupt nicht, was einen erwartet. Mal sind es Handyhüllen, mal Kopfhörer. Es können Hotelgutscheine sein oder Champagner. Von Sonnenbrillen bis E-Zigaretten war schon alles dabei. Und ganz besonders oft: Cremes.
Allerdings, wer aufmerksam mitgelesen hat, ahnt es bereits: Meine Haut verträgt fast keine Creme. Die ganzen Cremes aus den Goodie-Bags wandern also im Bad in die Schublade von meinem Freund. Alex hat vermutlich die größte Creme-Auswahl, die jemals bei einem Mann zu finden sein wird. Ich teste die Cremes nicht mal. Ich verschenke sie lieber originalverpackt. Die Chance ist ohnehin gering, dass meine Haut mitspielen würde. Die Gefahr ist mir zu groß, dass sie direkt irritiert reagiert und ich tagelang mit den gut sichtbaren Folgen rumlaufen muss.
Die Antwort: PIWI
Zum Glück habe ich inzwischen PIWI gefunden. Bei PIWI hat mich einiges direkt überzeugt. Etwa, dass PIWI komplett ohne Duftstoffe und ohne ätherische Öle arbeitet. Auch das eingesetzte Konservierungsmittel Pentylene Glycol ist gleichzeitig sehr sanft und nebenbei Feuchtigkeitsspender für die Haut. Zudem sind alle Produkte vegan. Ich bin sehr froh, dass ich mit PIWI damals dann doch einen Versuch gewagt habe.
Die Produkte von PIWI sind auch in der Handhabung und der Auswahl sehr strukturiert und klug aufgebaut. Es gibt PIWI in unterschiedlichen Bundles, je nach Hauttyp. Da meine Haut eher trocken ist, habe ich mich für die reichhaltige Pflegeroutine „Reife Haut“ entschieden. Ja, ich weiß. Reife Haut. Das Thema hatten wir ja schon: Ich bin nicht mehr 14. Danke für die Erinnerung. Dieses Bundle ist perfekt für mich. Es besteht aus dem milden Ölreiniger, der pflegenden Feuchtigkeitscreme, dem Pflegeöl für das Gesicht und dem Hyaluron-Gesichtsserum.
Echte Influencerinnen machen Beauty-Tutorials, oder?
Und wie man es von einem Gesichtspflegeprofi natürlich erwarten darf, skizziere ich Euch selbstverständlich auch noch meine Anwendungsrituale. Hey, ich bin Profi! Also los: PIWI-Tutorial-Modus:
Das war es auch schon. Ihr seht: Wenn die Produkte sehr gut sind, ist die Anwendung kein Hexenwerk. Es geht schnell und man fühlt sich trotzdem perfekt gepflegt. Meine Haut jedenfalls fühlt sich sehr gut an und sieht toll aus. Plus: Als Bonus habe ich das angenehme Gefühl, meiner Haut ausschließlich beste Inhaltsstoffe zugeführt zu haben! Das ist gut für mich und für die Umwelt. Win-Win sagt der Volksmund da wohl.
Als Fazit kann man die Produkte und die Philosophie von PIWI vermutlich einfach so beschreiben: PIWI möchte zeigen, dass vegane, natürliche Hautpflegemittel nachhaltiger und gesünder sind als Industrieprodukte. Klingt erstmal gut, oder? Vielleicht sagt Ihr aber jetzt erstmal genau das, was ich damals auch gesagt habe, nämlich: Ja, das macht neugierig, aber behaupten kann das ja erstmal jeder. Wo und wie werden die Produkte von PIWI denn überhaupt hergestellt? Und wie wird das Inhalts-Versprechen gewährleistet? Berechtigte Fragen. Und das Schöne ist: Darauf gibt es Antworten. Sehr klare sogar. Und das schaue ich mir für Euch auf jeden Fall mal genauer an! Also: Stay tuned …
Und wie man es von einem Gesichtspflegeprofi natürlich erwarten darf, skizziere ich Euch selbstverständlich auch noch meine Anwendungsrituale. Hey, ich bin Profi! Also los: PIWI-Tutorial-Modus:
- Nach der Reinigung mit dem milden Ölreiniger trage ich das Hyaluron Gesichtsserum auf
- Danach nehme ich zwei bis drei Pumpstöße der PIWI-Feuchtigkeitscreme in meine Handflächen, gebe 2 Tropfen vom Gesichts-Pflegeöl dazu und vermische beides
- Schon beim Auftragen auf das Gesicht fühlt sich meine Haut gut durchfeuchtet und genährt an und bekommt einen richtig schönen Glow - Ich bin Fan!
Das war es auch schon. Ihr seht: Wenn die Produkte sehr gut sind, ist die Anwendung kein Hexenwerk. Es geht schnell und man fühlt sich trotzdem perfekt gepflegt. Meine Haut jedenfalls fühlt sich sehr gut an und sieht toll aus. Plus: Als Bonus habe ich das angenehme Gefühl, meiner Haut ausschließlich beste Inhaltsstoffe zugeführt zu haben! Das ist gut für mich und für die Umwelt. Win-Win sagt der Volksmund da wohl.
Als Fazit kann man die Produkte und die Philosophie von PIWI vermutlich einfach so beschreiben: PIWI möchte zeigen, dass vegane, natürliche Hautpflegemittel nachhaltiger und gesünder sind als Industrieprodukte. Klingt erstmal gut, oder? Vielleicht sagt Ihr aber jetzt erstmal genau das, was ich damals auch gesagt habe, nämlich: Ja, das macht neugierig, aber behaupten kann das ja erstmal jeder. Wo und wie werden die Produkte von PIWI denn überhaupt hergestellt? Und wie wird das Inhalts-Versprechen gewährleistet? Berechtigte Fragen. Und das Schöne ist: Darauf gibt es Antworten. Sehr klare sogar. Und das schaue ich mir für Euch auf jeden Fall mal genauer an! Also: Stay tuned …