Sind Gespräche über Schönheit ein Spiegel unserer Gesellschaft?
Erinnert Ihr Euch noch an letzten November, als ich bei einem Panel-Talk zum Thema „Frauen & die Schönheit: Freiheit oder Diktat?“ dabei war und mit Sylvie Meis und anderen Talk-Gästen unter anderem darüber sprach, was ich an meinem Gesicht „habe machen lassen“, wie man heute sagt – und warum. Und natürlich, ob man öffentlich darüber sprechen sollte.
Für Interessierte: Hier noch mal mein Bericht über den Tag
Dieses Jahr ist Juvéderm auf die Panel-Bühne zurückgekehrt und hat sich wieder einem sehr wichtigen Thema im Zusammenhang mit Beauty-Fragen gewidmet: „Schönheit ist ein Biest“. Was auch ein guter Titel für die Fortsetzung von „Der Teufel trägt Prada“ gewesen wäre, war tatsächlich eine äußerst gelungen zusammengesetzte Talkrunde zu einem Thema, das fast jeden von uns betrifft – das machte auch der Untertitel des Events deutlich: „selbstbestimmt zwischen toxischer Positivität, neuen Idealen und Fake Beauty“. Allzu oft werden wir unsicher und spüren Druck von allen Seiten, wenn wir unsere eigene Version von Schönheit anstreben und erreichen möchten: Wie reagieren meine Freunde? Liegt meine Vorstellung im Trend, wie reagieren Freund und Eltern, darf man sich überhaupt so intensiv mit etwas als so oberflächlich Geltendem beschäftigen, wird meine Version von Schönheit akzeptiert oder werde ich damit anecken? Und warum sollte „anecken“ überhaupt etwas Negatives sein? Ja, manchmal hat man das Gefühl, Schönheit ist ein Biest.
Normschönheit gibt es nicht
Das ist nur ein sehr kleiner Auszug aus den Gedanken, die im Zusammenhang mit Schönheit und seiner individuellen Definition immer wieder auftauchen. Umso wichtiger ist ein verantwortungsvoller und transparenter Umgang mit Beauty-Treatments. Eine gesellschaftliche Haltung, die uns alle in unseren persönlichen Entscheidungen bestärkt – sei es nun eine Entscheidung für oder gegen eine Behandlung. Die Fillermarke Juvéderm hat sich genau das zum Ziel gesetzt – und zu diesen Fragen mit Sylvie einige außergewöhnlich interessante Gäste eingeladen: Die non-binäre Haar- und Make-up-Artistin Avi Jakobs, Body Image-Aktivistin Melodie Michelberger, Beauty-Creatorin Hatice Schmidt und Designerin Natascha Ochsenknecht. Jede für sich ein Role Model – wenn auch aus vollkommen unterschiedlichen Lebensrealitäten. Aber gerade das zeigt die Vielfalt, die gleichzeitig auch der Reiz von Schönheit ausmacht: Es gibt zahllose Facetten der Schönheit. Du darfst alles sein.
Neben der Erfüllung ihrer individueller Schönheitsvorstellungen sorgen diese Treatments und Eingriffe bei Avi auch dafür Wohlfühlgefühl: „Ich fühle mich so viel besser. Ich sehe mehr aus wie ich, femininer. Darüber bin ich sehr glücklich. Das ist auch sehr hilfreich, weil ich mich sehr gerne sehr umfangreich schminke.“ Avi liebt Filler mit Hyaluronsäure: „Das Hyaluron glättet ja vor allem toll die Haut und nimmt die Fältchen. Wenn Du dann viel Make-Up trägst, wirkt die Haut viel glatter und das Make-Up hält viel länger – und es legt sich nicht in Hautfältchen ab. Für mich perfekt!“
Die Melodie der Schönheit
Den Umgang mit Schönheit in allen seinen Facetten zu modernisieren und eine neue, diversere und verständnisvollere Atmosphäre zu schaffen, darum geht es auch der Body Image-Aktivistin Melodie Michelberger: „Es geht eben nicht nur um ein gutes Gefühl im eigenen Körper, sondern darum, gegen problematische Normvorstellungen zu rebellieren, die krank machen und ausgrenzen. Wir leben in einer Gesellschaft, die Menschen meist nach dem Äußeren bewertet und je nach Befund auf- oder abwertet“, sagt sie.
Ebenfalls sehr offen geht Natascha Ochsenknecht mit dem Thema Schönheit um. Und auch mit den fragwürdigen Normen, denen wir uns unterwerfen sollen: „Ich stehe zu meinen Behandlungen. Ich finde Standardsprüche wie in Würde altern oder Ich bin stolz auf meine Falten ganz furchtbar. Zum Beauty-Doc zu gehen, bedeutet nicht unbedingt, dass man mit dem Alter ein Problem hat und wieder jung aussehen möchte. Aus alt kann man nicht jung machen – aber für ein gutes Gefühl kann man etwas tun.“
Das Schlusswort – wem könnte man es besser überlassen als Juvéderm Markenbotschafterin und Talk-Moderatorin Sylvie Meis – könnte ich nicht besser formulieren: „Schönheit ist komplex, aber sie ist kein Biest, wenn wir sie in ihrer Vielfalt und als individuellen Ausdruck erkennen. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig in unseren unterschiedlichen Vorstellungen und Interpretationen von Schönheit unterstützen und uns darin bestärken, sie selbstbestimmt zu leben.“
Für mich war der Tag zum Thema Schönheit wieder eine inspirierende und gleichzeitig wichtige Erfahrung, um viele Standpunkte noch besser verstehen und einschätzen zu können – und das Event hat mich darin bestärkt, dass Treatments oder Eingriffe aus dem Bereich Schönheit weder verwerflich sind noch man sich dafür schämen oder entschuldigen muss. Schönheit kommt in unzähligen Farben, Formen und Interpretationen. Zu meiner – und zu der vieler anderer Menschen – gehören auch Filler dazu. Wenn man sich in die Hände von Experten, also guten Ärzten und Ärztinnen begibt und vor allem professionelle, hochwertige Produkte wie die von Juvéderm wählt, ist eine Entscheidung ‚pro Filler‘ einfach eine von vielen, um sich so wohl wie möglich in seiner Haut zu fühlen.
Transparenz:
Dieser Beitrag wurde nicht von oder im Auftrag von Juvéderm erstellt. Ich gehöre davon unabhängig zu einer Gruppe von Testimonials des Hauses Juvéderm. In diesem Rahmen entstehen auch als „Werbung“ gekennzeichnete Kooperationen, die über meinen Instagram-Kanal laufen.
Erinnert Ihr Euch noch an letzten November, als ich bei einem Panel-Talk zum Thema „Frauen & die Schönheit: Freiheit oder Diktat?“ dabei war und mit Sylvie Meis und anderen Talk-Gästen unter anderem darüber sprach, was ich an meinem Gesicht „habe machen lassen“, wie man heute sagt – und warum. Und natürlich, ob man öffentlich darüber sprechen sollte.
Für Interessierte: Hier noch mal mein Bericht über den Tag
Dieses Jahr ist Juvéderm auf die Panel-Bühne zurückgekehrt und hat sich wieder einem sehr wichtigen Thema im Zusammenhang mit Beauty-Fragen gewidmet: „Schönheit ist ein Biest“. Was auch ein guter Titel für die Fortsetzung von „Der Teufel trägt Prada“ gewesen wäre, war tatsächlich eine äußerst gelungen zusammengesetzte Talkrunde zu einem Thema, das fast jeden von uns betrifft – das machte auch der Untertitel des Events deutlich: „selbstbestimmt zwischen toxischer Positivität, neuen Idealen und Fake Beauty“. Allzu oft werden wir unsicher und spüren Druck von allen Seiten, wenn wir unsere eigene Version von Schönheit anstreben und erreichen möchten: Wie reagieren meine Freunde? Liegt meine Vorstellung im Trend, wie reagieren Freund und Eltern, darf man sich überhaupt so intensiv mit etwas als so oberflächlich Geltendem beschäftigen, wird meine Version von Schönheit akzeptiert oder werde ich damit anecken? Und warum sollte „anecken“ überhaupt etwas Negatives sein? Ja, manchmal hat man das Gefühl, Schönheit ist ein Biest.
Normschönheit gibt es nicht
Das ist nur ein sehr kleiner Auszug aus den Gedanken, die im Zusammenhang mit Schönheit und seiner individuellen Definition immer wieder auftauchen. Umso wichtiger ist ein verantwortungsvoller und transparenter Umgang mit Beauty-Treatments. Eine gesellschaftliche Haltung, die uns alle in unseren persönlichen Entscheidungen bestärkt – sei es nun eine Entscheidung für oder gegen eine Behandlung. Die Fillermarke Juvéderm hat sich genau das zum Ziel gesetzt – und zu diesen Fragen mit Sylvie einige außergewöhnlich interessante Gäste eingeladen: Die non-binäre Haar- und Make-up-Artistin Avi Jakobs, Body Image-Aktivistin Melodie Michelberger, Beauty-Creatorin Hatice Schmidt und Designerin Natascha Ochsenknecht. Jede für sich ein Role Model – wenn auch aus vollkommen unterschiedlichen Lebensrealitäten. Aber gerade das zeigt die Vielfalt, die gleichzeitig auch der Reiz von Schönheit ausmacht: Es gibt zahllose Facetten der Schönheit. Du darfst alles sein.
Das machte das Event auch deutlich: Schönheit ist etwas sehr Persönliches. Jeder sollte seine ganz eigene Schönheit finden, die er letztendlich vor niemandem verteidigen oder erklären muss, als ausschließlich vor sich selber. Findest Du dich schön, dann bist Du schön. Niemand hat das Recht, Dir ungefragt zu erklären, was Du ändern solltest oder was schön ist oder nicht.
Wir leben in einer neuen Gesellschaft. Dennoch erfahren gerade jungen Menschen oder Menschen, die womöglich nicht 100% einer Art „Norm“ entsprechen, immer noch oft negative Wertungen. Dabei ist die vermeintliche Norm vom beschränkten Bild einiger Ewiggestriger geprägt, deren Bild von Schönheit und Freiheit in den 50er Jahren stecken geblieben scheint.
Und dann gibt es auch noch diejenigen, für die, warum auch immer, schon „Gendern“ ein nicht tolerierbarer Eingriff in ihre Sprachfreiheit ist. Klingt im ersten Moment womöglich etwas albern, aber auch das ist Teil der Realität in einer noch immer existierenden (oder womöglich durch eine Pandemie sogar noch verstärkten) Lagerbildung im öffentlichen Diskurs. Auch darum sind kontroverse aber gleichsam zielführende Diskussionen wie diese wichtig. Und so entwickelte sich ein äußerst inspirierender und wichtiger Talk über Schönheit, Genderfragen, Körperbilder, Alter und Social Media-Hate.
Avi Jakobs – Die Krönung
Avi Jakobs beispielsweise lebt als non-binäre Person ihren ganz eigenen Look und wurde einer breiteren Öffentlichkeit als Beauty-Expertin in der Netflix-Serie „Queer Eye: Germany“ bekannt. Im Rahmen des Events gewährte Avi mir einige Einblicke in ihren Alltag und ihre Historie. Wie es ist, ein Mensch zu sein, der als Teenager die Stärke gefunden hat, dazu zu stehen, sich als Transperson zu fühlen. Eine Person zu sein, die sich nicht einer Geschlechteridentität zugehörig fühlte, die der Norm entsprach – und die damals wie heute viel zu häufig fälschlicherweise einfach mal vorausgesetzt wurde und wird. Zum Glück traf Avi auf volles Verständnis ihrer Familie. Als sie sich mit 14 Jahren outet, lautet der erste Satz ihrer Mutter: „Ich wusste es schon, seit du anderthalb Jahre alt bist. Schön, dass Du es jetzt ehrlich sagst“. Eine tolle Reaktion. Und das zu einer Zeit, als es noch viel weniger Menschen gab, mit denen sich Personen wie Avi verbunden fühlen konnten, da das Thema Transsexualität sogar noch viel mehr missverstanden wurde als auch heute noch. Avi erinnert sich: „Damals gab es öffentlich eigentlich nur Kim Petras.“
Genauso offen wie mit ihrer Sexualität geht Avi auch mit dem Thema Schönheit und insbesondere dem Thema „der Schönheit nachhelfen“ um: „Ich habe schon mit 19 erstmals meine Lippen mit Hyaluronsäure-Filler behandeln lassen, später kamen mehr Partien dazu. Anfangs natürlich nicht so rasant, weil ich noch jung war. Inzwischen habe ich eigentlich alles machen lassen, also nicht dramatisch umfangreich, eher überall so ein bisschen.“
Wir leben in einer neuen Gesellschaft. Dennoch erfahren gerade jungen Menschen oder Menschen, die womöglich nicht 100% einer Art „Norm“ entsprechen, immer noch oft negative Wertungen. Dabei ist die vermeintliche Norm vom beschränkten Bild einiger Ewiggestriger geprägt, deren Bild von Schönheit und Freiheit in den 50er Jahren stecken geblieben scheint.
Und dann gibt es auch noch diejenigen, für die, warum auch immer, schon „Gendern“ ein nicht tolerierbarer Eingriff in ihre Sprachfreiheit ist. Klingt im ersten Moment womöglich etwas albern, aber auch das ist Teil der Realität in einer noch immer existierenden (oder womöglich durch eine Pandemie sogar noch verstärkten) Lagerbildung im öffentlichen Diskurs. Auch darum sind kontroverse aber gleichsam zielführende Diskussionen wie diese wichtig. Und so entwickelte sich ein äußerst inspirierender und wichtiger Talk über Schönheit, Genderfragen, Körperbilder, Alter und Social Media-Hate.
Avi Jakobs – Die Krönung
Avi Jakobs beispielsweise lebt als non-binäre Person ihren ganz eigenen Look und wurde einer breiteren Öffentlichkeit als Beauty-Expertin in der Netflix-Serie „Queer Eye: Germany“ bekannt. Im Rahmen des Events gewährte Avi mir einige Einblicke in ihren Alltag und ihre Historie. Wie es ist, ein Mensch zu sein, der als Teenager die Stärke gefunden hat, dazu zu stehen, sich als Transperson zu fühlen. Eine Person zu sein, die sich nicht einer Geschlechteridentität zugehörig fühlte, die der Norm entsprach – und die damals wie heute viel zu häufig fälschlicherweise einfach mal vorausgesetzt wurde und wird. Zum Glück traf Avi auf volles Verständnis ihrer Familie. Als sie sich mit 14 Jahren outet, lautet der erste Satz ihrer Mutter: „Ich wusste es schon, seit du anderthalb Jahre alt bist. Schön, dass Du es jetzt ehrlich sagst“. Eine tolle Reaktion. Und das zu einer Zeit, als es noch viel weniger Menschen gab, mit denen sich Personen wie Avi verbunden fühlen konnten, da das Thema Transsexualität sogar noch viel mehr missverstanden wurde als auch heute noch. Avi erinnert sich: „Damals gab es öffentlich eigentlich nur Kim Petras.“
Genauso offen wie mit ihrer Sexualität geht Avi auch mit dem Thema Schönheit und insbesondere dem Thema „der Schönheit nachhelfen“ um: „Ich habe schon mit 19 erstmals meine Lippen mit Hyaluronsäure-Filler behandeln lassen, später kamen mehr Partien dazu. Anfangs natürlich nicht so rasant, weil ich noch jung war. Inzwischen habe ich eigentlich alles machen lassen, also nicht dramatisch umfangreich, eher überall so ein bisschen.“
Neben der Erfüllung ihrer individueller Schönheitsvorstellungen sorgen diese Treatments und Eingriffe bei Avi auch dafür Wohlfühlgefühl: „Ich fühle mich so viel besser. Ich sehe mehr aus wie ich, femininer. Darüber bin ich sehr glücklich. Das ist auch sehr hilfreich, weil ich mich sehr gerne sehr umfangreich schminke.“ Avi liebt Filler mit Hyaluronsäure: „Das Hyaluron glättet ja vor allem toll die Haut und nimmt die Fältchen. Wenn Du dann viel Make-Up trägst, wirkt die Haut viel glatter und das Make-Up hält viel länger – und es legt sich nicht in Hautfältchen ab. Für mich perfekt!“
Die Melodie der Schönheit
Den Umgang mit Schönheit in allen seinen Facetten zu modernisieren und eine neue, diversere und verständnisvollere Atmosphäre zu schaffen, darum geht es auch der Body Image-Aktivistin Melodie Michelberger: „Es geht eben nicht nur um ein gutes Gefühl im eigenen Körper, sondern darum, gegen problematische Normvorstellungen zu rebellieren, die krank machen und ausgrenzen. Wir leben in einer Gesellschaft, die Menschen meist nach dem Äußeren bewertet und je nach Befund auf- oder abwertet“, sagt sie.
Ebenfalls sehr offen geht Natascha Ochsenknecht mit dem Thema Schönheit um. Und auch mit den fragwürdigen Normen, denen wir uns unterwerfen sollen: „Ich stehe zu meinen Behandlungen. Ich finde Standardsprüche wie in Würde altern oder Ich bin stolz auf meine Falten ganz furchtbar. Zum Beauty-Doc zu gehen, bedeutet nicht unbedingt, dass man mit dem Alter ein Problem hat und wieder jung aussehen möchte. Aus alt kann man nicht jung machen – aber für ein gutes Gefühl kann man etwas tun.“
Das Schlusswort – wem könnte man es besser überlassen als Juvéderm Markenbotschafterin und Talk-Moderatorin Sylvie Meis – könnte ich nicht besser formulieren: „Schönheit ist komplex, aber sie ist kein Biest, wenn wir sie in ihrer Vielfalt und als individuellen Ausdruck erkennen. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig in unseren unterschiedlichen Vorstellungen und Interpretationen von Schönheit unterstützen und uns darin bestärken, sie selbstbestimmt zu leben.“
Für mich war der Tag zum Thema Schönheit wieder eine inspirierende und gleichzeitig wichtige Erfahrung, um viele Standpunkte noch besser verstehen und einschätzen zu können – und das Event hat mich darin bestärkt, dass Treatments oder Eingriffe aus dem Bereich Schönheit weder verwerflich sind noch man sich dafür schämen oder entschuldigen muss. Schönheit kommt in unzähligen Farben, Formen und Interpretationen. Zu meiner – und zu der vieler anderer Menschen – gehören auch Filler dazu. Wenn man sich in die Hände von Experten, also guten Ärzten und Ärztinnen begibt und vor allem professionelle, hochwertige Produkte wie die von Juvéderm wählt, ist eine Entscheidung ‚pro Filler‘ einfach eine von vielen, um sich so wohl wie möglich in seiner Haut zu fühlen.
Transparenz:
Dieser Beitrag wurde nicht von oder im Auftrag von Juvéderm erstellt. Ich gehöre davon unabhängig zu einer Gruppe von Testimonials des Hauses Juvéderm. In diesem Rahmen entstehen auch als „Werbung“ gekennzeichnete Kooperationen, die über meinen Instagram-Kanal laufen.
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