Cooler Musik Hören: Die MUSE BLOCKS von SENIC

Montag, Januar 27, 2020


Gadgets sind mein Kryptonit. Hier mein Neustes!

Musik ist schon immer eines der wichtigsten Elemente in meinem Leben gewesen. Zu den schönsten Momenten in meinen Erinnerungen der vergangenen Jahre gibt es einen Soundtrack. Wie vier durchgedrehte Freundinnen im Auto auf ihrem drei Stunden langen Weg von Hamburg nach Berlin „Walking In Memphis“ von Marc Cohen gegrölt haben, bis sie sich irgendwann selber anhörten, wie die spätere Dance-Version von Cher. Wie wir einen Abend lang in Bikinis auf einer Dachterrasse in Hamburg lagen, Bier aus Flaschen getrunken und uns sehr, sehr frei und sehr, sehr cool gefühlt haben. Dabei lief den ganzen Abend „A Long December“ von den Counting Crows. Im August. Oder die Tanzeinlage mitten im Washington Square Park im New Yorker Village, als irgendeine Straßenband „Hey There Delilah“ anstimmte.

Die Liste von Musik-Titeln, die mein Leben geprägt und sich auf die eine oder andere Weise in mein Gedächtnis gebrannt haben, ist lang. Sie findet sich auf verschiedenen Playlists in meinem iPhone wieder. Manchmal mag ich Erinnerungen, manchmal mag ich Neues. Aktuell höre ich vor allem Taylor Swift und US Hip Hop aus den 90ern. Ich komme aber auch gerade aus einer langen Singer-Songwriter-Phase mit ganz viel Belle & Sebastian und The Beautiful South.

Music Was My First Love

Neben Musik sind technische Gadgets mein Kryptonit. Ich könnte jeden Tag Elektromärkte und Tech-Blogs nach den neusten digitalen Spielereien durchforsten. Ich liebe Läden wie die Boutique im Palais de Tokyo in Paris oder den Piq Store am Rockefeller Center in New York. Der grandioseste Shop für coole Tech-Highlights, die sonst keiner hat, war „Colette“ an der Rue St. Honoré 213. Ich habe dort mehrere halbe Vermögen ausgegeben. Zum Beispiel für die Limited Edition eines Handys aus transparentem Material. Man konnte in das Handy hineinsehen. Wahnsinnig edgy. Allerdings auch so faszinierend und teuer, dass ich mich nie getraut habe, es wirklich zu benutzen.

Da sind die kleinen, nützlichen und coolen Gadgets natürlich viel interessanter. Dinge, die man so noch nicht kannte und die das Leben lustiger, bunter, einfacher, schöner oder auch musikalischer machen. Meine neuste Entdeckung auf diesem Terrain sind die Muse Blocks von Senic. Kleine Kacheln, die per NFC Smart Art meine Playlists speichern, die ich dann im Vorbeigehen kontaktlos aufrufen kann.

Einige dieser kleinen Muse Blocks Kacheln hängen bei mir im Flur. Sie sind zu einem meiner liebsten Begleiter geworden. Jedes Mal, wenn ich meine Wohnung verlasse, halte ich im Vorbeigehen kurz mein iPhone an die Kachel mit der Playlist, auf die ich gerade am meisten Lust habe – und zack: Musik ab! Das sieht dann etwa so aus.

Muse Blocks und Michael Wendler

Meine Muse Blocks sind mittlerweile auch bei meinen Freunden beliebt. Wenn ich zum Beispiel mit meiner „Dschungelcamp“-Lästertruppe bei mir zu Hause TV gucke, ist nicht immer jeder mit meiner Musikauswahl gänzlich zufrieden. Ja, das ist auch für mich unverständlich. Mittlerweile ist es aber zu einem Running-Gag geworden, dass die Mädels mit meinem Handy alle Muse Blocks durchprobieren, bis sie etwas finden, zu dem sie mit meinen Katzen exaltierte Wohnzimmer-Tänze aufführen können.

Was sie noch nicht wissen: Für den nächsten Besuch habe ich einige der Playlists auf meinen Muse Blocks an meiner Couch mit musikalischen Perlen wie „Sie liebt den DJ“ von Michael Wendler und „Hyper Hyper“ von Scooter befüllt. Das wird sicher ein denkwürdiger Abend.

Ihr solltet die Muse Blocks mal ausprobieren. Sie kosten nicht mehr als eine gute Pizza, haben verschiedenste Designs und können sogar von Euch selber customized werden. Sie funktionieren mit allen neueren iPhones, allen NFC fähigen Android-Geräten und unterstützen eigentlich alle Musik-Apps, die man so kennt: Spotify, Apple Music, Soundcloud, Tindal oder YouTube.

Mehr Infos zu den Muse Blocks von Senic findet Ihr hier.

(Entstanden in Kooperation mit Senic Muse Blocks)

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