Die App für Struktur in einem Thema, so wichtig wie stiefmütterlich behandelt.
Unsere Generation ist die erste, die die meisten ihrer wichtigen Geschäfte digital erledigt. Wir haben unser Girokonto auf dem Smartphone, wir zahlen bargeldlos vom Display mit Apple Pay, wir bestellen Lebensmittel, Fashion, Getränke oder Möbel via App, wir buchen unsere Hotels und Flüge online. Wir haben unser Leben immer in der Hosentasche bei uns – nur bei einigen unserer wichtigsten Unterlagen leben wir oft noch überraschend analog: Versicherungen. Jeder hat sie, jeder braucht sie, kaum jemand kennt sich aus. Obschon sie von zweifelsfreier Wichtigkeit sind, haben sie oftmals den Charme einer Steuererklärung. Das ist relativ unsinnig, denn ohne adäquate Versicherungen wird das Leben in vielen Momenten schwierig. Ich nehme mich da selber nicht aus. Auch für mich war es bisher eine ziemliche Tortur, im Überblick zu behalten, welche Versicherungen ich überhaupt habe, welche ich brauche, wo ich die Unterlagen finde, wenn sie aktiviert werden müssen und ob ich nicht womöglich seit Jahren für zu wenig Leistung zu viel bezahle.
Ich habe in verschiedenen Städten gelebt, teilweise auch im Ausland. Je nachdem, wo ich war und was ich dachte, was notwendig wäre, habe ich Versicherungen abgeschlossen. Für mich, für meine Wohnungen, Rechtschutz, Hausrat, Arbeitsunfähigkeit, für mein Pferd, für meine Katzen … um nur ein paar zu nennen. Mal machte ich das digital, mal telefonisch, mal mit einem Makler vor Ort. Struktur stand in der Art und Weise, wie ich das wenig sexy anmutende Thema Versicherungen verwaltet habe, nicht an ganz erster Stelle. Und das hat mir schon das eine oder andere Mal schlaflose Nächte bereitet, wenn ich denn mal dringend eine Info brauchte. Habe ich die Unterlagen per Mail erhalten? Oder per Post? Sind sie in Hamburg, in Berlin, in Paris? Wie kann ich sie finden oder im schlimmsten Fall neu anfordern? Wer ist überhaupt mein Ansprechpartner für jede einzelne Versicherung und wie lautet die Versicherungsnummer? Alles Fragen, die man beantworten können sollte, wenn man sorgenfrei auf sein Versicherungsportfolio blicken möchte. Aber wie soll das ablaufen? Wie halte ich alle diese Informationen problemlos und schnell abrufbar, ohne das Talent der lückenlosen Dokumentation?
Mit der digitalen Revolution, die in unsere Handys einzog, änderte sich nämlich auch unser Verhalten hinsichtlich der weniger spektakulären Prozesse unseres Lebens. Einen Karibik-Urlaub oder die neuste Dior It-Bag suchen wir gerne über unsere Smartphones und hüpfen von Trend zu Trend. Dort allerdings, wo man seriöse Beratung und Bewertung benötigt, ist das schon ein anderes Unterfangen. Ungleich schwieriger. Wir sind die Generation Internet, was ein famoses Geschenk ist. Es hat aber auch dazu geführt, dass wir nicht mehr zum Versicherungs-Makler an der Ecke gehen, wie es unsere Eltern oder zumindest unsere Großeltern getan haben. Jemand, der im Zweifel einen großen Ordner im Schrank stehen hat, in dem er alle unsere Versicherungen aufbewahrt und den man notfalls jeder Zeit fragen kann, wenn man eine Information benötigt.
Heute suchen wir uns die Versicherung, die wir ad hoc benötigen, im Internet und schließen digital ab. Irgendwo gibt es dann einen LogIn und ein PDF, aber der zentrale Platz, wo alles gesammelt wird – den müssen wir selber schaffen, füllen, pflegen, prüfen und aktuell halten. Nicht gerade etwas, wofür ich das allergrößte Talent hätte. Und viele meiner Bekannten ebenso wenig. Hand aufs Herz: Wie lange bräuchtest Du, um alle Deine Versicherungen zusammen zu tragen, jede Versicherungsnummer zu kennen und zu sehen, wieviel Du dafür bezahlst, wie konkurrenzfähig sie sind und wie die darin enthaltenen Leistungen konkret aussehen? Für mich ein Mammutprojekt.
Jedenfalls bislang. Seit ein paar Wochen habe ich jetzt die APP Clark. Sie sammelt alle meine Versicherungen, sortiert sie, bewertet sie, gibt Verbesserungsvorschläge und ist ein Archiv für alle Details, die ich im Rahmen meiner Versicherungen wissen und vor allem schnell abrufbar haben sollte. Sie ist mein Hosentaschen-Makler und -Optimierer. Ich habe alle Versicherungen jetzt genau so nah bei mir, wie meine Kreditkarten, meine Mails, meine Girokonten oder meine Social Media Channels: In meinem Smartphone.
Ansicht meines Versicherungs-Status-Quo in der App Clark |
Gleichzeitig ist Clark natürlich kostenlos und verpflichtet auch zu nichts. Es ist ein perfekter Dienstleister, der Dir Vorschläge unterbreitet, Deine Versicherungs-Peripherie zu optimieren, wenn es Optimierungspotenzial gibt, ohne dabei nervig zu werden. Von Clark gibt es keine Anrufe. Keine Makler stehen plötzlich vor der Tür. Niemand versucht Dir Versicherungen aufzuschwatzen, die Du gar nicht benötigst. Es geht in erster Linie um Struktur in den Versicherungen, die Du schon hast – und um deren Optimierung.
Ich habe jetzt ein Archiv mit meinen Versicherungen auf dem Smartphone und gleichzeitig mit ein paar kleinen Änderungen mehr Leistung für weniger Versicherungsprämien. Ich glaube wirklich, dass man das eine Win-Win-Situation nennen kann.
Ach ja: Clark ist nicht nur kostenfrei und spart Dir möglicherweise viel Geld – wenn Du Clark jetzt mit meinem persönlichen Code „Marie45“ testest und drei Deiner existierenden Versicherungen in die App lädst, erhältst Du 3x15 Euro als Amazon-Gutschein, also 45 Euro. Ohne Verpflichtungen, ohne Vertrag, ohne jedweden Zwang, irgendeins der womöglich durch Clark offerierten Optimierungs-Angebote für einen Versicherungs- oder Tarifwechsel.
Also, wenn Ihr Struktur in Eure Versicherungslandschaft bringen möchtet und eventuell sogar signifikant Geld sparen, dann probiert es aus! Für mich hat es sich in jedem Fall gelohnt, ich bin gespannt, was Ihr sagt -> hier geht es zur App Clark.
- Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von Clark erstellt –
Links: https://www.clark.de/
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