[ANZEIGE] An diesem Dienstag im September erlebt Hamburg einen lauschigen Sommerabend wie für einen „Besuchen Sie die Hansestadt!“-Werbefilm gemalt. Zu angenehmen 24 Grad weht dieser typische leichte Wind über die Elbe, schiebt den frischen Geruch der großen weiten Welt in die Stadt und verwandelt das sonst stets für seine regnerischen Sommer verschriene Hamburg in ein mediterranes Urlaubsparadies. Zwischen der historischen Speicherstadt und den zukunftsvisionären Prachtbauten der Elbchaussee liegt der Sporthafen. Neben einigen Sportbooten, mit deren Wert man vermutlich einen Fußballer wie Neymar Jr. zum HSV lotsen könnte, dem Museumsschiff, ein paar Restaurants-Schiffen und der Hafenmeisterei wiegt sich das „Floating Homes“ im leichten Elbseegang gemütlich hin und her. Inmitten dieser traumhaften Kulisse wird heute Abend zum „MARTINI Aperitivo Cruise“ geladen, um die interessantesten Varianten von MARTINI & TONIC zu probieren.
Das „Floating Homes“ ist eine schwimmende Luxusvilla. Von den MARTINI-Liegestühlen auf der Dachterrasse blickt man hinter sich auf die Skyline der Stadt, mit Michel, Baumwall und Rödingsmarkt und vor sich auf die Speicherstadt, an deren Spitze die Elbphilharmonie in den Himmel ragt, als wollte sie die Freiheitsstatue im fernen New York grüßen. Immerhin, um die Ecke sind die Landungsbrücken, von wo aus fast täglich Kreuzfahrtschiffe in Richtung New York starten und ein wenig Hamburg in den Big Apple bringen.
Ich bin ein MARTINI-Girl
Meine persönliche MARTINI-Historie beginnt schon lange vor der Zeit, in der ich mich für alkoholische Getränke interessierte. Einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben ist mein Vater. Neben der Tatsache, dass ich in der Retrospektive keinerlei Haken an meiner Kindheit entdecken kann, hat er mir einige Dinge näher gebracht, die mich bis heute begleiten. Die Liebe zum Fußball beispielsweise, aber auch die Liebe zum Film. Regnerische Sonntage verbrachte ich mit ihm auf der Couch und er führte mich durch die Klassiker der Filmgeschichte. Ich sah mit ihm das erste mal „Star Wars“, „Zurück in die Zukunft“ oder „Indiana Jones“ – und auch Geheimaufträge im Namen ihrer Majestät gehörten zum Unterhaltungs-Lernprogramm. Ob auf der Suche nach „Dr. No“ oder durch „Liebesgrüße aus Moskau“, James Bond wurde ein Teil meiner Jugend, auch wenn die Filme teilweise viel älter waren als ich.
Bis heute bin ich unsicher, ob 007 immer „gerührt, nicht geschüttelt“ oder „geschüttelt, nicht gerührt“ sagte, aber wann immer ich in Clubs, Hotelbars oder auf Events eine MARTINI-Flasche sehe, muss ich automatisch an Sean Connery denken und gleich danach an meinen Vater. Man kann also sagen, dass MARTINI in mir stets sehr positive Assoziationen weckt. In sofern musste ich nicht lange überlegen, ob ich die Einladung zum „MARTINI Aperitivo Cruise“ annehmen würde, auch wenn James Bond keinen klassischen MARTINI & TONIC getrunken hat, sondern einen Wodka MARTINI ohne Vermouth.
Die Leichtigkeit eines Sommerabends in Italien
Mit 14 Jahren begann ich, als Model zu arbeiten. Einige Jahre später kamen Aufgaben als Influencerin und Autorin hinzu. Ich hatte das Glück, viele wunderschöne Orte und viele interessante Persönlichkeiten kennen lernen zu dürfen. Dabei waren es stets die Menschen mit einer positiven Lebensfreude, denen ich mich besonders zugehörig fühlte. Okay, Lebensfreude ist ein ziemlich weiter Begriff, der so vieles bedeuten kann. Für mich ist es die Lust darauf, an jedem Tag, egal wie stressig und anstrengend er war, am Ende doch noch etwas schönes, etwas bleibendes, etwas unbeschwertes zu erleben. Mit Freunden essen gehen kann das genau so sein, wie einen Film zu schauen, zu lachen, zu tanzen oder zu kochen. Und vor allem, den Blick für die Schönheit des Alltags und des Momentes nicht zu verlieren.
Es gibt wohl kaum eine Gegend, in der dieses Lebensgefühl verbreiteter ist, als in Italien. Ich habe große Teile meines Lebens in Frankreich verbracht und Paris ist viel mehr meine Heimat als beispielsweise Florenz. Aber ich habe dabei auch immer gemerkt, dass der Franzose elegant und charmant ist, aber auch sehr bedacht darauf, sich nicht zu sehr zu öffnen. Manche nennen das Arroganz, andere finden das mürrisch. Ich finde das völlig in Ordnung, aber die offene Art, mit der man in Italien sofort beinahe wie ein Familienmitglied integriert wird, wirkt auf einen eher zurückhaltenden Menschen wie mich noch sympathischer.
Lebensfreude, insbesondere die italienische, kommt stets im Paket mit der Freude an gutem Essen und Trinken. Das Beisammensein in lauen Abendstunden, die „Gioia di Vivere“, wie ich von MARTINI gelernt habe, ist der Nukleus dieser Lebensfreude. Für die Idee, diese von der MARTINI Terrazza in Mailand inspirierte Atmosphäre auch nach Hamburg zu bringen, war ich natürlich sofort zu haben. Und was soll ich sagen: Der Abend wurde eine grandiose Hommage an die Lebensfreude Italiens. Sternekoch Daniel Georgiev aus den „Ratsstuben“ im Ratshotel in Haltern am See und sein Team heben mit exakt auf die MARTINI-Palette von MARTINI & TONIC, über Martini Dry Rose und Martini Prosecco bis hin zu Martini Brut abgestimmten Fingerfood-Köstlichkeiten das kulinarische Erlebnis mindestens auf eine Ebene mit dem visuellen. Darunter einige fantastische vegane Optionen.
Während wir also den sommerlichen Abendwind durch das Haar wehen lassen, hinter den Ausflugsdampfern auf der Elbe und den Kränen des Hafens gegenüber die Sonne langsam untergeht und ich zu meinem MARTINI FIERO & TONIC auf Eis den Oliven-Kaviar und die Gazpacho genieße, wird der Augenblick zu einem echten "MARTINI Sunset Aperitivo Moment". Vom Ufer aus winken Touristen und bestaunen unsere kleine Party auf diesem Luxus-Hausboot, Richtung Elbe prosten wir der Weite des Horizonts zu. Es knallen bullige Gläser aneinander, es wird viel gelacht. Ein DJ unterlegt den Abend mit einem Klangteppich aus Emotionen – unser „Floating Homes“ in Hamburg wird zu einer belebten Dachterrasse in Mailand. Die Martini werden mit viel, viel Eis serviert, der Alkoholgehalt eines Drinks ist sehr gering. Wenn wir schwanken, dann durch den Seegang der Elbe.
Lebensfreude in jeder Kulisse
MARTINI war schon immer ein Teil meines Lebens. Nicht nur die James Bond Filme haben mich geprägt. Auch das wirklich schöne Logo und die gelungene CI. Als ich älter wurde, habe ich ein paar Mal für MARTINI Racing gearbeitet, die Fashion-Kollektionen für Porsche konzipiert haben. Und heute Abend schließt sich der Kreis, und ich bin stolzes Mitglied der MARTINI Familie geworden. Ein tolles Team, tolle Gäste, ein toller Abend. Auf, dass es noch jede Menge ausgelassene Abende mit guten Freunden geben wird, bei denen ein schönes Glas MARTINI & TONIC die Stimmung als die berühmte Kirsche auf der Sahnetorte abrundet. Vegane Sahnetorte versteht sich.
Übrigens braucht man – so schön es fraglos ist – für seinen eigenen "MARTINI Sunset Aperitivo Moment" nicht zwangsläufig ein Luxus-Hausboot, einen eigenen DJ oder Sternekoch. Die entspannte Gemütlichkeit eines Abends mit Freunden leicht italienisch anzuhauchen geht auch im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder im Garten. Pure Lebensfreude braucht keine bestimmte Kulisse. Aber den richtigen Drink. Anregungen dazu findet Ihr bei Interesse übrigens hier: https://www.martini.com/
Bis bald,
Euer MARTINI-Girl Marie
In freundlicher Kooperation mit Martini