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Alle Jahre wieder treffen sich Designer, Jungmodels, Kunden und eine Armada D-Promis an der Spree und feiern die Mode. Was erwartet uns diesen Winter? Eines ist jetzt schon sicher: Janina Uhse wird in der ersten Reihe sitzen.
In wenigen Tagen ist wieder Fashion Week in Berlin - oder wie man in der Branche gerne sagt: Willkommen zu den Janina-Uhse Festspielen. Es laufen nämlich schon erste Wetten, ob die RTL-Vorzeige-Soapdarstellerin, die sich immerhin vom "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten"-Set in Babelsberg bis zur Markenbotschafterin des Kosmetik-Giganten Lancôme hochgearbeitet hat, es diese Saison endlich schafft, wirklich bei allen Runway Shows in der ersten Reihe zu sitzen.
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Fotocredits: © Andreas Rentz/Getty Images for IMG

Freiheit ist, tun zu können, was man möchte, wann man möchte. Und die Fashion-Branche gilt als eine der liberalsten der Welt. Ein Model arbeitet heute in Los Angeles, morgen in Kapstadt, übermorgen in Moskau. Es kennt die Welt, unterschiedliche Kulturen, Religionen und Bräuche. Man sollte meinen, dass gerade eine Industrie, für die Freiheit nicht bloß eine Vokabel ist, sich in Zeiten wie diesen besonders positioniert.
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Fotocredits: © Clemens Bilan/AFP

Der Ton wird rauer, auch in der Modelszene. Castings werden zu Spießrutenläufen, Absagen zu Beleidigungen. Was man sich als Model alles gefallen lassen muss.
Das Wort, das ein Model am häufigsten hört, lautet nicht "wunderschön" oder "faszinierend", sondern: "Nein". Der Modelalltag besteht letztendlich daraus, ständig Bewerbungsgespräche zu führen. Während in den meisten Berufsgruppen auf einige wenige Bewerbungsgespräche meist ein langfristiger Job folgt, ist es für Models der Teil der Arbeit, der am meisten Zeit einnimmt. Man stellt sich vor und hofft auf den Job. Oft mehrmals am Tag.
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Fotocredits: © Picture Alliance
Ich habe nicht eine Ikone. Ich habe 24.560. Etwa so viele Menschen stehen auf der Südtribüne.
Spieltag. Die Stadt ist schwarz-gelb. Auf dem Rheinlanddamm: Stoßstange an Stoßstange rostige Golfs und nagelneue Porsche. Aus dem Auto sehe ich im herbstlichen Ruhrpott-Nieselregen einen Jungen. Stolz trägt er seinen gelben Strickpullover. Auf den Rücken ist unbeholfen „17“ und „Aubameyang“ gestickt. Ein Originaltrikot war vermutlich zu teuer. In Hamburg oder München würde er vielleicht ausgelacht. Hier ist es ein Stück Identität.
Ein von Marie von den Benken (@regendelfin) gepostetes Foto am

Die Modewelt, eine Branche, die sich jedes Jahr zweimal neu erfindet. Mit den Stilen, Materialien und Farben der Sommer- und Winterkollektionen wandelt sich auch die Welt jenseits des Laufstegs. In den Front-Rows sitzen nicht mehr nur Freunde des Hauses und Modejournalisten. Trends werden immer weniger von der "Vogue" vorgegeben, sondern von Influencern, die sie in Echtzeit auf die Displays der neuen Generation tragen. Influencer, das sind Stars und Topmodels - aber vor allem die Kinder des Internets, die als Blogger, Youtuber oder Instagram-Phänomene mittlerweile selber Celebrity-Status erreicht haben. Eine illustre Runde dieser Spezies kam kürzlich in New York zusammen, um der Geburtsstunde der Kenzo-H&M-Kollektion beizuwohnen. Und ich mittendrin.
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Fotocredits: © Dimitrios Kambouris/Getty Images for H&M
Die Castingshow "Curvy Supermodel" geht in die zweite Runde. Ein wirkliches Supermodel ist noch nicht identifizierbar, dafür etabliert RTL2 die erste öffentliche Primetime-Therapiestunde.
Folge zwei der Casting-Show für Mädchen ab Konfektionsgröße 42 inszeniert RTL2 erneut unter dem Motto "arme, gemobbte Wohlfühlkörper" gegen "fiese Hungerhaken". Garniert mit Zickereien, dem Einzug in eine Modelvilla, Tränen, Überraschungsbesuchen der Familie, einem Braut-Walk und einem Umstyling. Knapp fünf Folgen GNTM also, komprimiert in einer Folge "Curvy Supermodel".
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