Myne Homes Erfahrungen: Der Traum von der eigenen Finca – und wie er machbar wird
Dienstag, November 18, 2025Eine Woche in der Finca Romero auf Mallorca - mit Freunden, mit unseren Kindern, mit Sonne, mit viel zu gutem Essen - und mit diesem einen Gedanken, den man sonst lieber schnell wegschiebt: Wie wäre es, wenn so ein Ort uns gehören könnte? Ein echter Rückzugsort. Ein Platz, an den Luca später „unsere Finca“ sagt. Ein Ort, an dem Sommer archiviert werden, Freundschaften wachsen und Erinnerungen nicht nur entstehen, sondern bleiben. Eine Heimat fernab von zu Hause.
Klingt nach unbezahlbar? Ist es meist. Zumindest, wenn man es allein versucht.
Mit Managed Co-Ownership sieht die Sache anders aus.
Was das genau bedeutet, wie fair, realistisch und alltagstauglich dieses Modell wirklich ist - all eure Fragen hat MYNE Homes mir beantwortet.

Was genau bedeutet „Managed Co-Ownership“? Ist das dasselbe wie Timesharing?
Nein, es ist kein Timesharing. Bei Myne kauft man wirklich anteilig Immobilieneigentum - also echtes Eigentum, kein Nutzungsrecht auf Zeit. Der große Vorteil: Man zahlt eben nur den Anteil, den man wirklich nutzt, statt ein ganzes Ferienhaus zu finanzieren, das die meiste Zeit leer steht. Durch die abgestimmten Nutzungswünsche der Co-Owner und die faire Reservierungslogik in der App klappt es erfahrungsgemäß, dass man rund drei von vier Wunschterminen bekommt. Und um die ganze Organisation, die Abstimmungen und den Betrieb muss man sich nicht kümmern - das übernimmt Myne.
Wie viele Personen teilen sich eine Immobilie typischerweise?
Meistens liegt man bei vier bis sechs Co-Ownern pro Objekt.
Was das genau bedeutet, wie fair, realistisch und alltagstauglich dieses Modell wirklich ist - all eure Fragen hat MYNE Homes mir beantwortet.

Was genau bedeutet „Managed Co-Ownership“? Ist das dasselbe wie Timesharing?
Nein, es ist kein Timesharing. Bei Myne kauft man wirklich anteilig Immobilieneigentum - also echtes Eigentum, kein Nutzungsrecht auf Zeit. Der große Vorteil: Man zahlt eben nur den Anteil, den man wirklich nutzt, statt ein ganzes Ferienhaus zu finanzieren, das die meiste Zeit leer steht. Durch die abgestimmten Nutzungswünsche der Co-Owner und die faire Reservierungslogik in der App klappt es erfahrungsgemäß, dass man rund drei von vier Wunschterminen bekommt. Und um die ganze Organisation, die Abstimmungen und den Betrieb muss man sich nicht kümmern - das übernimmt Myne.
Wie viele Personen teilen sich eine Immobilie typischerweise?
Meistens liegt man bei vier bis sechs Co-Ownern pro Objekt.
Gibt es ein Mindest- oder Höchstmaß an Eigentumsanteilen?
Ja. Man kann zwischen ⅛ und 4/8 kaufen - also mindestens ein Achtel und maximal die Hälfte einer Immobilie. Je nach Konstellation sind damit zwischen zwei und acht Miteigentümer möglich.
Was unterscheidet dieses Modell vom klassischen Miteigentum oder von Airbnb-Investments?
Bei klassischen Airbnb-Investments geht es fast immer ums Vermieten - nicht um die eigene Nutzung. Bei Myne ist das anders: Hier geht es in erster Linie um das selbst genutzte, hochwertige Ferienhaus, das man sich alleine vielleicht nicht leisten würde. Alle Objekte sind komplett ausgestattet, hochwertig eingerichtet und sofort bezugsfertig. Wenn man mal Zeiten übrig hat oder eine Vermietungslizenz besteht, kann man diese über Myne auch vermieten lassen - ohne selbst Aufwand zu haben.

Wie funktioniert die Finanzierung eines Anteils - gibt es spezielle Angebote über Myne oder Partner?
Ja. Myne arbeitet mit Finanzierungspartnern zusammen, die auf Basis des Anteils ein individuelles Angebot erstellen.
Welche laufenden Kosten entstehen zusätzlich zum Kaufpreis?
Es gibt zwei Arten von Kosten: Verbrauchsabhängig - also Strom, Wasser, Heizung, Endreinigung, Wäschepakete. Und verbrauchsunabhängig - also Instandhaltung, Rücklagen, Versicherung und Betriebskosten.
Wie wird entschieden, wer wann in die Immobilie darf?
Über die Myne-App. Dort gibt es ein transparentes Reservierungssystem, das genau regelt, wie oft und wie lange man buchen kann. In der Praxis bekommt man in der Regel mindestens drei von vier Wunschzeiten.

Ja. Myne arbeitet mit Finanzierungspartnern zusammen, die auf Basis des Anteils ein individuelles Angebot erstellen.
Welche laufenden Kosten entstehen zusätzlich zum Kaufpreis?
Es gibt zwei Arten von Kosten: Verbrauchsabhängig - also Strom, Wasser, Heizung, Endreinigung, Wäschepakete. Und verbrauchsunabhängig - also Instandhaltung, Rücklagen, Versicherung und Betriebskosten.
Wie wird entschieden, wer wann in die Immobilie darf?
Über die Myne-App. Dort gibt es ein transparentes Reservierungssystem, das genau regelt, wie oft und wie lange man buchen kann. In der Praxis bekommt man in der Regel mindestens drei von vier Wunschzeiten.

Gibt es ein Buchungssystem oder ein Rotationsprinzip?
Ja, das läuft über einen Algorithmus in der App, der für faire Verteilung sorgt - besonders in Ferienzeiten. Die Regeln sind transparent, und die Reservierungen rotieren. Wenn man z. B. ein Jahr Weihnachten dort war, hat man im nächsten Jahr eher Ostern - außer niemand anderes möchte Weihnachten buchen, dann geht das natürlich trotzdem.
Kann man die eigene Zeit weitervermieten, wenn man sie selbst nicht nutzt?
Ja. Wenn eine Vermietungslizenz vorliegt, übernimmt Myne die komplette Weitervermietung. Unabhängig davon kann man natürlich auch Freunde oder Familie in die eigene Zeit schicken.
Wie flexibel ist die Nutzung? Last-Minute oder langfristig?
Beides ist möglich. Über die App kann man bis zu zwei Jahre im Voraus planen - oder auch ganz spontan zwei Tage vorher buchen.
Wie wird verhindert, dass immer dieselben Zeiträume (z. B. Schulferien) blockiert sind?
Myne achtet darauf, Co-Owner mit verschiedenen Nutzungswünschen zusammenzubringen. Außerdem gibt es pro Region eine Art Obergrenze, damit nicht zu viele Familien mit ähnlichen Ferienzeiten zusammenfallen. So wird verhindert, dass dieselben Wochen jedes Jahr „weg“ sind.

Kann man den eigenen Anteil jederzeit wieder verkaufen?
Nach einer Haltedauer von einem Jahr ja. Man kann den Anteil über Myne verkaufen (die haben Wartelisten und Partner), selbst jemanden suchen oder einen Makler beauftragen.
Wie wird der Wert des Anteils beim Verkauf bestimmt? / Gibt es eine Mindesthaltedauer?
Nach einem Jahr kann man verkaufen, den Preis bestimmt man selbst. Myne unterstützt aber bei der Einschätzung und beim gesamten Verkaufsprozess.
Wie ist das rechtlich geregelt - bin ich im Grundbuch oder an einer Gesellschaft beteiligt?
Für jede Immobilie wird eine GmbH & Co. KG gegründet. Diese steht im Grundbuch. Die Co-Owner selbst sind als Kommanditisten im Handelsregister eingetragen.
Welche Risiken bestehen, wenn Myne insolvent gehen sollte?
Myne ist in diesem Modell „nur“ der Verwalter. Die Immobilie gehört immer den Anteilseignern. Falls Myne insolvent wäre und die Miteigentümer die Verwaltung nicht selbst übernehmen wollen, könnten sie einfach eine neue Verwaltungsfirma oder einen Steuerberater damit beauftragen - oder sich gemeinsam für einen Verkauf der Immobilie entscheiden.
Wird die Immobilie nachhaltig betrieben?
Wo es möglich ist, ja - also z. B. mit lokalen Handwerkern, lokalen Dienstleistern, regionaler Ausstattung und, wenn umsetzbar, PV-Anlagen.
Kann man Myne auch Objekte vorschlagen, die sie aufnehmen sollten?
Ja, klar. Myne freut sich über Vorschläge.
Ja, das läuft über einen Algorithmus in der App, der für faire Verteilung sorgt - besonders in Ferienzeiten. Die Regeln sind transparent, und die Reservierungen rotieren. Wenn man z. B. ein Jahr Weihnachten dort war, hat man im nächsten Jahr eher Ostern - außer niemand anderes möchte Weihnachten buchen, dann geht das natürlich trotzdem.
Kann man die eigene Zeit weitervermieten, wenn man sie selbst nicht nutzt?
Ja. Wenn eine Vermietungslizenz vorliegt, übernimmt Myne die komplette Weitervermietung. Unabhängig davon kann man natürlich auch Freunde oder Familie in die eigene Zeit schicken.
Wie flexibel ist die Nutzung? Last-Minute oder langfristig?
Beides ist möglich. Über die App kann man bis zu zwei Jahre im Voraus planen - oder auch ganz spontan zwei Tage vorher buchen.
Wie wird verhindert, dass immer dieselben Zeiträume (z. B. Schulferien) blockiert sind?
Myne achtet darauf, Co-Owner mit verschiedenen Nutzungswünschen zusammenzubringen. Außerdem gibt es pro Region eine Art Obergrenze, damit nicht zu viele Familien mit ähnlichen Ferienzeiten zusammenfallen. So wird verhindert, dass dieselben Wochen jedes Jahr „weg“ sind.

Kann man den eigenen Anteil jederzeit wieder verkaufen?
Nach einer Haltedauer von einem Jahr ja. Man kann den Anteil über Myne verkaufen (die haben Wartelisten und Partner), selbst jemanden suchen oder einen Makler beauftragen.
Wie wird der Wert des Anteils beim Verkauf bestimmt? / Gibt es eine Mindesthaltedauer?
Nach einem Jahr kann man verkaufen, den Preis bestimmt man selbst. Myne unterstützt aber bei der Einschätzung und beim gesamten Verkaufsprozess.
Wie ist das rechtlich geregelt - bin ich im Grundbuch oder an einer Gesellschaft beteiligt?
Für jede Immobilie wird eine GmbH & Co. KG gegründet. Diese steht im Grundbuch. Die Co-Owner selbst sind als Kommanditisten im Handelsregister eingetragen.
Welche Risiken bestehen, wenn Myne insolvent gehen sollte?
Myne ist in diesem Modell „nur“ der Verwalter. Die Immobilie gehört immer den Anteilseignern. Falls Myne insolvent wäre und die Miteigentümer die Verwaltung nicht selbst übernehmen wollen, könnten sie einfach eine neue Verwaltungsfirma oder einen Steuerberater damit beauftragen - oder sich gemeinsam für einen Verkauf der Immobilie entscheiden.
Wird die Immobilie nachhaltig betrieben?
Wo es möglich ist, ja - also z. B. mit lokalen Handwerkern, lokalen Dienstleistern, regionaler Ausstattung und, wenn umsetzbar, PV-Anlagen.
Kann man Myne auch Objekte vorschlagen, die sie aufnehmen sollten?
Ja, klar. Myne freut sich über Vorschläge.


