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Donnerstag, September 12, 2024


Warum die kleine Skincare-Manufaktur PIWI Organic Skincare ein Vorreiter im Milliardenmarkt Beauty & Pflege wurde.

Ich mag Unternehmen mit echten Werten. Mit dem erkennbaren Willen, es besser zu machen. Auch wenn das bedeutet, ein wenig aus seiner Komfortzone herauskommen zu müssen. Das ist wie bei Menschen. Es gibt die, die dir den ganzen Tag erzählen, was sie alles machen wollen und was sie für fantastische Ideen haben, warum das alles jetzt noch nicht so funktioniert, aber bald dann, ganz sicher, und dann aber richtig. Und dann gibt es die, die sich eine Aufgabe stellen, dafür eine Lösung suchen und es anschließend einfach machen.

Ich höre oft, die entscheidenden Schritte, um spürbar nachhaltiger zu werden, müssen von Global Playern kommen. Die riesigen Konzerne, die es sich erlauben können, hunderte von Experten und Expertinnen zu beschäftigen, die sich ausschließlich damit befassen, Prozesse zu optimieren und sie nachhaltiger zu machen. Klüger. Fairer. Umweltfreundlicher. Zukunftsresistenter. Und ja, es stimmt: Das Rennen um den Erhalt unserer Natur werden wir vermutlich nicht gewinnen können, wenn nicht die ganz großen Konzerne beginnen, ernsthaft nachhaltiger zu operieren. Es ist ein anderer Hebel, der dort aktiviert werden kann. Mal ein Beispiel: Wenn ein gigantischer Fashion-Konzern 10.000 Hosen am Tag verkauft und dann die Produktion so umstellt, dass davon 3.000 Hosen aus recyceltem Material hergestellt werden und mit Co2-neutralen Farben bearbeitet, dann steht man vor dem "Das Glas ist halb voll"-Dilemma. Die einen sagen: das sind ja nur 30 Prozent, da muss mehr kommen. Die anderen sagen: das sind über eine Million nachhaltiger Hosen pro Jahr, so viele Hosen verkauft die 100 Prozent nachhaltig operierende kleine Hosen-Manufaktur in einem Berliner Hinterhof nicht mal in 1.000 Jahren. Und irgendwie haben beide Seiten Recht.

Der Mut, zu verändern

Darum sind innovative Unternehmen wie PIWI Organic Skincare so wichtig und so wertvoll. Mit einer Philosophie und dem unverwüstlichen Elan, diese so kompromisslos wie möglich voranzutreiben, wenn es um Nachhaltigkeit und den Schutz von Ressourcen und Umwelt geht. Die jeden Produktionsschritt, jeden Zulieferer und jeden Inhaltsstoff genau überprüfen und fortlaufend optimieren. Die Nachhaltigkeit von A bis Z denken und nicht als notwendiges Übel sehen, um am Ende keine Marktanteile zu verlieren. Greenwashing gibt es an jeder Ecke. Die PR-Abteilungen sind eben zumeist größer als die für Nachhaltigkeit. Wenn es die überhaupt gibt.

Unternehmen wie PIWI denken nicht konzerngetrieben vom fertigen Produkt zurück, was man daran recht mühelos und ohne großen Aufwand zumindest offiziell nachhaltiger gestalten könnte. Nein, sie fangen in ihren Überlegungen bei null an und versuchen in jedem Schritt, der bis zum fertigen Produkt benötigt wird, so umweltbewusst wie möglich zu operieren. Das ist ein langer Prozess, es ist ein anstrengender Prozess und es ist ein Prozess, der das Endprodukt teurer macht als das konkurrierende Massenprodukt, bei dem Nachhaltigkeit maximal ein Marketing-Buzzword ist. Gerade neue, kleine Unternehmen müssen sich dieser Herausforderung erstmal stellen wollen und können.

Da ist es bei Kosmetik wie bei Ernährung. Wer gute Bio-Produkte aus regionalem Anbau kauft, zahlt mehr, als wenn er auf konventionelle Discounter-Produkte aus Massenproduktion zurückgreift. Aktuell muss man sich ernsthafte Nachhaltigkeit auch leisten können. Das zu verändern, ist aber nicht in erster Linie die Aufgabe von Unternehmen. Und schon erst recht nicht von kleinen Manufakturen. Es ist die Aufgabe der Politik und auch ein wenig die der Konsumenten und Konsumentinnen. Natürlich müssen die Unternehmen mitziehen, aber genauso wie im Supermarkt, wo man Familien mit wenig Einkommen nicht dafür verurteilen darf, dass sie Salami aus dem Discounter kaufen, weil sie für ihr Budget ihre Familie anders nicht satt bekommen, darf man junge Mädchen nicht attackieren, weil sie einen Lippenstift im Drogeriemarkt für zwei Euro kaufen, anstatt einen nachhaltigen für 10 Euro. Da muss der Markt seiner Aufgabe gerecht werden, gute und wichtige Produkte zu etablieren, die sich die Konsumenten aber dennoch großflächig leisten können. Und da steuert die Politik mit. Es gibt Subventionen und Förderungen für alles Mögliche. Es muss viel mehr und viel gezielter auf die Produkte geschaut werden, die täglich massenhaft gekauft werden - und dort das Umfeld für Unternehmen so attraktiv wie möglich machen, sofern sie einen spürbaren nachhaltigen Weg einschlagen.


Zukunft heute

Für PIWI Organic Skincare fast schon "Schnee von gestern", denn hier wurde von Beginn an alles auf einen schonenden Umgang mit unserer Umwelt und unseren Ressourcen gesetzt. Jetzt kommt es auf uns an. Wenn wir - hoffentlich bald - so weit sind, dass nachhaltige Kompatibilität entscheidet und nicht der Preis, können wir ebenfalls einen kleinen Beitrag leisten. Und das nicht nur für unsere Erde, sondern auch für unsere Haut. Denn die beste Lösung für eine gestärkte Hautbarriere und eine ideale Hautpflegeroutine ist PIWI Organic Skincare schon heute.
Aber welche Produkte mag ich besonders? Welche würde ich für einen ersten Test mit PIWI empfehlen? Also, da wäre als erstes Beispiel auf jeden Fall das Hyaluron Gesichtsserum. Es beinhaltet einen Gesamtanteil von 2% Hyaluron. Das enthaltene Birkenwasser wirkt beruhigend und kräftigend. Das Gesichtsserum ist für jeden Hauttyp geeignet, sorgt für einen frischen, strahlenden Teint und macht die Haut seidig weich. Gleichzeitig wird die Hautoberfläche praller und glatter. Hier geht es direkt zum Gesichtsserum.

Mein zweites Lieblingsprodukt ist das Gesichtspflegeöl. Es begeistert mich mit seiner leichten Formel aus zwölf ausgewählten, biologischen und kaltgepressten Ölen, die meine Gesichtshaut in allen Facetten pflegen. Neben der feuchtigkeitsbewahrenden Eigenschaft des Traubenkernöls versorgt Himbeersamenöl meine Haut mit Omega-3-Fettsäuren. Um den Feuchtigkeitshaushalt der Haut zu unterstützen, wurde Gurkensamenöl in die Rezeptur aufgenommen. Dazu wirkt flankierend dann Johannisbeersamenöl in Verbindung mit Holunderkernöl entzündungshemmend und stabilisiert die Barriereschutzschicht meiner Haut. Dank der anti-oxidativen und zellerneuernden Wirkung des Sanddornfruchtfleischöls werden meine hauteigenen Stoffwechselprozesse angeregt, sodass sich auch geschädigte Haut geschmeidig regeneriert.

- Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von PIWI Organic Skincare erstellt –

Links:

Hier geht es direkt zu meiner PIWI-Routine


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