Ich war immer ein Familienmensch. Schon mit 12 Jahren wusste ich, dass ich später sehr gerne Mutter werden würde. Ich verbrachte viele Jahre damit, voller Euphorie das unbeschreibliche Glück bei Freunden und Verwandten zu begleiten, als sie Kinder bekamen. Ich stellte mir oft vor, wie wohl meine ersten Momente, Monate und Jahre mit meinem eigenen Kind werden würden. Was würde mein Baby als erstes Wort sagen, an welchem Strand würde ich ihm zum ersten Mal das Meer zeigen, welche Musik wird es mögen, welche Farben, werden seine Augen strahlen, wenn es mich sieht, werde ich es zu sehr verwöhnen oder eine zu strenge Mutter sein? 

 Als ich dann letztes Jahr tatsächlich schwanger wurde, war ich schon über 30 Jahre alt. Die Träume waren dieselben, die romantischen Vorstellungen, Fragen und Erwartungen auch. Doch je mehr und intensiver ich das in mir entstehende neue Leben in meinem Körper spürte und wahrnahm, um so ernster wurden meine Hauptgedanken. Nicht auf eine schlechte Art und Weise. Ernsthaftigkeit ist nie eine unpassende Eigenschaft. Eher auf eine Art, die ich als überraschend solide und vorausschauend beschreiben würde. Jedenfalls für mich. Mutter zu werden, hat mich auf der einen Seite wieder zu einer in Babysprache rumtollenden 4-Jährigen gemacht − und auf der anderen Seite auch erwachsener. 

Wie kann ich Luca bestmöglich beschützen − auch gesundheitlich? 

Ich merkte schnell, dass sich meine Gedanken um den kleinen Luca Aurelian Löwenherz, der in mir heranwuchs, nicht mehr ausschließlich um Familienalben-Momente drehten, sondern immer öfter auch um die Frage: Wie kann ich meinen Sohn, der auf meinen Schutz und meine Vorsicht, auf meine Sorgfalt und auf meine Behutsamkeit angewiesen sein würde, wenn er dann auf der Welt ist, optimal schützen, versorgen und absichern. Vor allem auch gesundheitlich. 

Um dieser Aufgabe gerecht zu werden und meinen Sohn – dem mit Abstand Wertvollsten, was ich auf der Welt habe – bestmöglich zu protegieren, habe ich früh begonnen, mich zu informieren, auf welche Arten ich Luca Schutz bieten kann. Vor allem gesundheitlich. Dabei bin ich schnell auf Vita 34 und die Möglichkeit gestoßen, Stammzellen aus Nabelschnurblut und -gewebe für medizinische Zwecke einlagern zu lassen. 

Ich finde, das ist die modernste Gesundheitsvorsorge der Welt. Lucas Nabelschnurblut enthält auf natürliche Weise Blutstammzellen, die im Blut von Erwachsenen nicht mehr zu finden sind. Dazu Immunzellen in hoher Konzentration. Diese kann man für Therapien nutzen und für wichtige Forschung. Vita 34 bietet mir einen Rundum-Service von der Entnahme über die Aufbereitung bis zur Kryo-Konservierung. Das notwendige Wissen, alle Details und Fragen dazu − das war auch einer der Gründe, warum Vita 34 mich schnell überzeugt hat − werden in sehr zielführend und gut aufgebauten Elternratgebern behandelt, über die man sich unverbindlich über sämtliche Möglichkeiten, Vorteile und Optionen dieser sehr modernen und effektiven Vorsorge-Variante informieren kann. 

Das klingt sehr futuristisch, ist aber heute schon real: Mit dem eingelagerten Nabelschnurblut schaffe ich Luca eine Chance mehr für den Moment, in dem seine Stammzellen tatsächlich benötigt werden sollten. Etwa nach einer Chemo, oder im Alter, wenn seine Stammzellen langsam abnehmen. Die Gewinnung des Nabelschnurblutes erfolgt ausschließlich direkt nach der Geburt und nach der Trennung der Nabelschnur. Die Entnahme ist vollkommen risikolos. In fast allen Kliniken in Deutschland und Österreich ist das Personal von Vita 34 geschult worden. Auch bei mir wussten alle sofort Bescheid, die Entnahme lief reibungslos und das gesamte logistische Prozedere automatisch. Ich musste mich um nichts kümmern und konnte mich auf die Geburt und Luca konzentrieren. 

Für mich als Mutter bietet Vita 34 eine perfekte, langfristige Absicherungs-Option für die Gesundheit meines Sohnes und durch Forschungsoptionen auch für viele andere Menschen. Vor allem, weil es nur sehr wenige Kliniken gibt, die mit öffentlichen Blutbanken zusammenarbeiten. Private Blutbanken dagegen haben ein viel größeres Kliniknetzwerk und bieten daher viel flächendeckender die Möglichkeit, für die Gesundheit des eigenen Kindes vorzubeugen − oder auch über die optionale Spende des Materials sogar anderen Personen helfen zu können. 

Alle Infos zur Einlagerung von Nabelschnurblut: https://vital.vita34.de/ 

Alle Infos zur Einlagerung von Nabelschnurgewebe: https://vital.vita34.de/nabelschnurgewebe

Elternratgeber digital anfordern: https://www.vita34.de/service/ratgeber-digital-anfordern/